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Goldmedaillen werden ab Sonntag bei der WM der Snowboarder und Freestyler vergeben – in den georgischen Bergen. Über Wochen stand der Deutsche Ski-Verband mit der deutschen Botschaft in Georgien in Kontakt, seit Dienstag ist eine Delegation in Bakuriani. Und sie hat am 2.255 Meter hohen Kochta Gora („Schöner Berg“) festgestellt: „Man spürt hier nichts von Krieg oder Krise. Es ist nicht riskanter als in Deutschland.“ Wo zu Sowjetzeiten Erholungsheime gebeugte Arbeiter empfingen, stehen heute Protzvillen der georgischen Elite.

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