die wahrheit: Weniger Ärger
mit der Justiz hat Gott, der nicht ins Gefängnis muss. Ein Gericht in Rumänien hat die Klage eines Mannes gegen Gott wegen "Betrugs, Vertrauensbruchs und Korruption" abgewiesen...
mit der Justiz hat Gott, der nicht ins Gefängnis muss. Ein Gericht in Rumänien hat die Klage eines Mannes gegen Gott wegen "Betrugs, Vertrauensbruchs und Korruption" abgewiesen. Ein 40-jähriger Mörder hatte Gott verklagt: "Während meiner Taufe bin ich einen Vertrag mit dem Beschuldigten eingegangen, der mich vor dem Bösen bewahren sollte", heißt es in der Klage. Doch bislang habe Gott den Vertrag nicht eingehalten, obwohl er im Gegenzug von ihm "verschiedene Güter und zahlreiche Gebete" bekommen habe.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Regierungskrise in Österreich
Keine Koalition zwischen ÖVP und SPÖ
Bundestagswahl 2025
Verdrossenheit ist auch keine Lösung
Nach Raketenschuss in Neukölln
Influencer am Flughafen festgenommen
Washington Post cancelt Bezos-Karikatur
Demokratie ersäuft in Geld
Ende des Assad-Regimes
Bundesamt prüft Schutzstatus von geflüchteten Syrern
Obdachlosigkeit in New York
Eine moralische Verletzung