piwik no script img

die wahrheitDer Reptilienfonds

Die Weltwirtschaftskrise erreicht den Waran-Markt: Er ist komplett übersättigt.

Komodo go home! Weil sie teuer sind, sollen die Warane gehen. Bild: ap

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

4 Kommentare

 / 
  • M
    Martin

    Hallo Sam Lowry , melde dich mal bei mir !

  • SL
    Sam Lowry

    Hallo ;-)

    biete hier erneut wegen nicht Abholens meines Arguswaran Zuchtpärchen 1,1,dieses erneut an,sie sind ca.1,5 jahre alt, kerngesund, mit Papieren und ohne Fehler und sind sehr gute Fresser! Haben nur 170-180cm Körperlänge ohne Schwanz gemessen und sind nur in gute Hände abzugeben!!! keine Einzeltierabgabe nur 1,1!

    Bitte schnell melden :-)

  • A
    Antonietta

    Wie der Mensch sein Tier haben will, wird es "produziert". In Zoogeschäften werden Hamster, Meerschweinchen oder Kaninchen hinter den Ladenscheiben angeboten, wie in anderen Geschäften tote Gegenstände wie Staubsauger oder Kühlschränke. Für die Zoogeschäfts-Betreiber ist das Tier ein rein materieller Gegenstand, nur der Profit zählt. Die Bedürfnisse der Tiere spielen keine Rolle. Damit die Menschen mit ihrer vermeintlichen Tierliebe unsere Mitgeschöpfe in ihre Wohnzimmer oder Käfige sperren können, treibt die gigantische Heimtierbranche den Markt an. Jährlich macht sie Umsätze von 2 - 3 Mrd. Euro. Davon entfallen etwa 180 Mill. Euro auf den Kauf neuer Tiere. In heimischen Wohnzimmern leiden aber nicht nur Hunde, Katzen und Nager, sondern mehr und mehr auch exotische Tiere. Die Gier nach dem "besonderen" Haustier macht auch vor Schlangen, Echsen, Spinnen, Schildkröten, Krokodilen, Raubkatzen und Wüstenfüchsen nicht halt.

  • O
    ooops

    hihihi - dabei sind Warane doch eigentlich ungiftig.