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Archiv-Artikel

die konserven

James Brown, Urvater des Soul, wurde mit „Live At The Apollo Vol. 1“ (1962) auch zum Urvater aller Live-Platten.

Deep Purple definierten 1973 mit „Made In Japan“, wie ein ideales Rockkonzert klingen sollte – bis heute.

Johnny Cash sang für Underdogs, 1969 spielte er auch vor Verbrechern – im Gefängnis „At San Quentin“.

Marvin Gaye demonstrierte 1974 mit „Live!“, was Intensität, Dynamik und Timing auf der Bühne bedeuten.

Van Morrison goss sein Ausnahme-Talent in eine Ausnahme-Aufnahme mit viel versprechendem Titel: „It’s Too Late To Stop Now“ (1974)

Die Talking Heads erreichten mit „Stop Making Sense“ 1984 ihren künstlerischen Höhepunkt – und den des New Wave.

Nirvana waren nie besser als auf „Unplugged in New York“ 1994 – stromlos, aber sexy.