die anderen:
Zu den Klonplänen des italienischen Frauenarztes Antinori meint La Repubblica: Sie haben gelacht, die Doktoren des Tempels der Wissenschaften . . ., während sich Antinori abmühte, in seinem losen Englisch, illustriert von Dias über Affen, Mäuse und Babys, die Absicht zu erklären, innerhalb von sechs Monaten Menschen zu klonen. Und je mehr sie lachten, je mehr nannte er sie vulgäre „Tierärzte“. Doch die Heiterkeit verging, denn in einem Punkt hat Antinori Recht: Es wird weder Gesetze noch Verbote geben, die Frauen aufhalten können, sich als Freiwillige anzubieten. Allein in Amerika sind es nach Angaben Antinoris schon 2.000.
Der Münchner Merkur schreibt über den FC Bayern und 1860 München: Boykott, nein, so wollen sie das nicht nennen . . . Boykott, das ist so ein scheußliches Wort . . . Wenn also der FC Bayern und der TSV 1860 München keine Spieler, Trainer, Funktionäre mehr entsenden in den „Blickpunkt Sport“, die populäre Montagabendsendung des Bayerischen Fernsehens, dann ist das – nun ja, am besten beschreibt man es so: die Einschränkung einer Serviceleistung. So jedenfalls wollen es die Vereine hindrehen. . . . In absehbarer Zeit wird die Liga nicht mehr die 750 Millionen wert sein, für die sie Leo Kirch wert erachtet. Noch.
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