piwik no script img

der leser – drei sätze klassenhass#102 Truppenabzug

Foto: privat

Eberhard B. Pluempe, Nordlicht aus der Hansestadt Bremen und Weltenbummler. Liest die taz seit ihren Anfängen.

Nach dem Afghanistan-Desaster bewertet unser Leser der ersten Stunde Eberhard B. Pluempe das offensichtliche Scheitern des Westens:

Liebe UnternehmerInnen, liebe Bundesregierung, hören Sie endlich auf, im Umgang mit den Staaten des „Südens“ sich Gedanken über „human rights“, „nation building“ und „regime change“ zu machen, lernen Sie aus den Erfahrungen zuletzt am Hindukusch und machen Sie es wie Russland und China: sehen Sie zu, dass Sie personelle Brückenköpfe im jeweiligen Land haben, und dann ran an die Bodenschätze, an die Märkte und an die Heere der Arbeitskräfte!

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen