piwik no script img

der hingucker

Erling Haaland Foto: dpa

„Den Sieg plane ich ein“

Zweiter gegen Vierter, das kann man Spitzenspiel nennen, was am Samstag (18.30 Uhr) in der Arena, die ins Leipziger Zentralstadion gebaut wurde, ausgespielt wird. Borussia Dortmund reist mit seinem Torschützen Erling Haaland zu RB, das die beste Abwehr der Bundesliga stellt. In bisher 14 Spielen kassierte RB nur neun Gegentore. „Den Sieg plane ich ein“, verkündete RB-Trainer Julian Nagelsmann. „Weil wir mutig sind, weil wir gut drauf sind, weil wir eine gute Statistik haben.“ Aus Dortmund kam ein Echo zurück. „Aufgrund der Tabellensituation sehe ich uns ein wenig in der Rolle des Jägers“, sagte Sportdirektor Michael Zorc. BVB fahre dennoch nach Leipzig, „um zu gewinnen“.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen