piwik no script img

der hingucker

Die Hoeneß-Wurst Foto: Seyboldtpress

Was für eine Wurst!

Das Eröffnungsspiel der Bundesliga zwischen Bayern München und Hoffenheim war für Uli Hoeneß ein Leckerbissen, also vor allem kulinarisch. Erstmals wurden Hoeneß-Würstchen in der Allianz-Arena serviert. „Solange die HoWe mir und meiner Frau gehört hat, habe ich eine regelmäßige Belieferung des Caterers unseres Stadions mit unseren Produkten abgelehnt“, sagte Bayern-Präsident Hoeneß, der die Geschäfte seiner Wurstfa­brik im Jahre 2014 an seinen Sohn Florian und Tochter Sabine übertragen hatte. Nun habe der Stadion-Caterer nach einer Blind-Verkostung aber die weiße Bratwurst und Currywurst bei seinem Sohn bestellt, sagte Hoeneß.

Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen

Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen