piwik no script img

das wetterSo schwanger

Frau Huch und Herr Hä waren schon Ende vierzig, als sie noch eine Tochter bekamen, Hoppla. Es war ihr zweites Kind nach ihrem Sohn Achwas, der mit seiner Lebensgefährtin Achja längst einen eigenen Hausstand gegründet hatte. Isso, der Frauenarzt, hatte die Bedenken wegen der späten Schwangerschaft zerstreut, und Nunja, die Hebamme, hatte eine komplikationslose Geburt vorhergesagt, sodass sie sämtliche Zweifler in ihrer Verwandtschaft, allen voran Tante Oha, Cousin Ohweia und Nichte Oje, glatt ignorierten. Jou!

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen