das wetter: Immersive Welten
Der Eintritt, das Eintauchen in diese fremden Welten war überraschenderweise umsonst, was vielleicht daran lag, dass sie den Strand gewechselt hatten. Also ausgewechselt. Von einem Strand zum anderen. Ohne zu bezahlen. Aber egal, ab ins Wasser, das schien sowieso die Devise zu sein. Unter Wasser lernte Arthur Esch schnell, das Ganze aus Sicht der blau-gelben Fische zu betrachten. Blaue Segelflosser waren das, nicht mit den oberschlauen Doktorfischen zu verwechseln. Schon gar nicht mit den arabischen Kofferfischen, die immer irgendwas von A nach B transportierten. Die Fische schienen sich nicht an den weißen Stelzen zu stören, die in ihren Welten herumstolzierten, aus der Welt heraus und wieder hinein. Platsch, platsch. Und dann tauchten Taucherbrillenschlangen auf und glotzten blöde, was ihnen nur gelang, weil das Licht im Wasser bricht, aber in der Luft nicht. Nur Arthur war vollkommen aufgelöst.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen