das wetter: das atmen

Jedes Lebewesen, das der Erstickung annoch zu wehren trachtet, muss es als seine vornehmste Aufgabe betrachten, jene platterdings unsichtbare Substanz, die den Raum, scheinbar ohne dem Gesetz der Schwere Genüge zu tun, ausfüllt und unter dem Namen „Luft“ im deutschen Sprachraum männiglich bekannt ist, tunlichst anzusaugen und im weiteren Verfolg den verbrauchten, mithin – trau, schau, wem – nutzlos gewordenen leichthinnigen Brenn- und Zirkulationsstoff geziemend aus dem Leibesinneren hinauszuschaffen, um die Abluft anderen Lebewesen geflissentlich zu weiterem Frommen zur Verfügung zu stellen. Dies allein sei wahres Atmen! Indes jene andere Abluft, die hinten … puh …