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das war die woche, die war (nr. 41)

Zitat der Woche

„Mehmet Scholl kann nicht der Messias sein.“ (Ottmar Hitzfeld)

Weitere Zitate

„Es geht nur darum, Punkte zu holen.“ (Jörg Berger, neuer Coach bei Alemannia Aachen, über die Simplizität des Trainerlebens)

„Wir müssen einen Neuaufbau starten, bevor wir 1:5 gegen England verlieren oder 0:0 gegen Finnland spielen.“ (Dirk Schimmelpfennig, Tischtennis-Cheftrainer)

„Wenn die Major League Baseball entscheiden muss, wem der Ball gehört, dann ist das das Ende.“ (Jorge Costa, Vizepräsident der San Francisco Giants zum Streit, welchem Fan der Ball zusteht, mit dem Barry Bonds einen Saisonrekord von 73 Homeruns aufstellte)

Machtwort der Woche

„Rudi ist in Ordnung.“ (Franz Beckenbauer)

Inkonsequenz der Woche

Ein Handballspiel von Tusem Essen will Schalke-Manager Rudi Assauer in der neuen Arena auf Schalke veranstalten, lässt bei diesem Projekt aber letzte Konsequenz vermissen. Schließlich wäre es angesichts der bisherigen Ergebnisse in der Arena mindestens genauso sinnvoll, im Gegenzug das Champions-League-Match gegen Arsenal London in der Essener Grugahalle zu absolvieren.

Novität der Woche

Wie der DFB diese Woche bekannt gab, führt er in der Hoffnung auf bessere Zeiten erstmals die Position eines Niedermäh- und Umhautrainers ein. Erster Amtsinhaber: Jürgen Kohler.

„kicker“-Literaturpreis

„Erst Agonie, dann Beckstase.“ (Die „News of the World“ zu David Beckhams WM-qualifizierendem Tor gegen Griechenland)

Fotohinweis: Rückkehrer der Woche „Ich habe die Liebe zum Spiel gespürt“, verriet Michael Jordan am Donnerstag nach seinem ersten Spiel für die Washington Wizards. Beim 85:95 gegen die Detroit Pistons erzielte er 8 Punkte

FOTO: REUTERS

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