das war die woche, die war (nr. 34):
Zitat der Woche
„Rapid braucht nicht Gott, sondern nur Hans Krankl.“ (Der niederösterreichische Bischof Kurt Krenn über die missliche Situation beim Wiener Traditionsclub)
Weitere Zitate
„Man sieht, das ist kein ganz Schlechter.“ (BVB-Coach Matthias Sammer über 50-Millionen-Mann Amoroso)
„Die Kunst des Lebens ist, den Alltag zu meistern.“ (schon wieder Sammer)
„Es ist noch Fantasie in der Aktie.“ (Borussia Dortmunds Manager Michael Meier nach dem Einzug des börsennotierten Klubs in die Champions League)
Linguist der Woche
„Selbst wenn er nur einige Sätze auf Italienisch spricht, rührt das meine Landsleute ungemein.“ (Giovanni Trapattoni über Michael Schumacher)
Gerontologe der Woche
„Ich war nicht zu alt, sondern ich habe nicht gemerkt, dass ich mein Standing verloren hatte.“ (Lothar Matthäus über die EM)
„kicker“-Literaturpreis
„Japaner fischen nach Hinweisen, bekommen aber nur rohes Zeug.“ (The Times über die Invasion japanischer Journalisten bei den Bolton Wanderers, die ihrem Neuzugang Akinori Nishozawa aber nicht mal einen Platz auf der Ersatzbank einräumten)
Fotohinweis: Hair-Model der Woche „Ich mag keine Kurzhaarfrisuren“, sagte Rudi Völler im Magazin GQ. Star-Coiffeur Gerhard Meir zu Rudis neuem Glatthaarlook: „Ein guter Typ. Aber seine Frisur ist einfach nicht mehr up to date. Rudi sollte seine grauen Haare wie George Clooney tragen.
FOTO: AP
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