piwik no script img

das war die woche, die war (nr. 19)

Zitat der Woche

„Das war ein schöner Abend für alle Barça-Fans.“ (Gabriel Masfurroll, Vizepräsident des FC Barcelona, über das Champions-League-Aus des verhassten Rivalen Real Madrid)

Weitere Zitate

„Figo agierte wie seine eigene Miniatur.“ (El País mitleidlos über den teuersten Spieler der Welt)

„Die Bayern machen sich mehr Gedanken über uns als wir selbst.“ (Andreas Möller demonstriert Schalker Gelassenheit im Titelkampf)

„Ich würde gern Kusshändchen wie Andre Agassi werfen, aber das kann ich nicht.“ (Martina Navratilova, beim Tennisturnier von Berlin mit Arantxa Sanchez-Vicario erfolglos im Doppel am Start).

„Wenn wir uns nicht für die Champions League qualifizieren, . . . müssen wir die Reißleine ziehen.“ (Leverkusens Manager Reiner Calmund droht schon wieder dem armen Berti)

Maurermeister der Woche

„Die Mannschaft und der Verein haben bewiesen, dass sie zu Recht zu den Besten der Welt gehören. Das hat die Mannschaft heute zementiert.“ (Bayern-Manager Uli Hoeneß)

Angler der Woche

„Ich habe Zeit für die DEL, wenn ich nicht gerade beim Fischen bin.“ (Eishockey-Bundestrainer Hans Zach)

„kicker“-Literaturpreis

„Wieder ein Elber-Blitz. Bayern donnerte mit Sforza ins Finale! Gips-Scholl spielte ganz toll.“ (Blitz, Schweiz)

Fotohinweis:Wohngemeinschaft der Woche: Zwecks gemeinsamen Comebacks gedenkt Charles Barkley zu seinem alten Kumpel Michael Jordan nach Chicago zu ziehen. FOTO: AP

Absturz der Woche

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen