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das war der wilde westen

Wirtschaftswunder, VW-Käfer, Sozialmarktwirtschafts-Erhard und immer wieder Bruttosozialprodukt: Mit „Made in Germany. 40 Jahre wunderbarer Westen“ widmet sich Thomas Hauser dem Deutschlandbild, das während der vier Jahrzehnte „BRD alt“ durch die internationale und lokale Medienbrille enstanden ist: Aussichten auf ein Markenprodukt mit permanentem Imageschaden. (arte, 22.20 Uhr)

Und wer schon immer dachte, das Ruhrgebiet der 60er-Jahre sei ein einziges Dreckloch gewesen, kann sich anschließend von noch viel schwarzweißeren Schnipseln überzeugen lassen, dass er/sie Recht hat. („Als der Pott noch schwarz-weiß war“, WDR, 23.00 Uhr)

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