piwik no script img

das kommt

The most human

Im Dienstleistungssektor, in der Alten- und Krankenpflege, in der Schwerindustrie arbeiten sie schon: die Roboter. Was sich durch die Maschinen für den Menschen verändert, erkundet das Festival „Hi, Robot“ bis Ende März. An diesem Wochenende begegnen sich in „The most human“ die Tänzerin Olivia und der Tänzer Alex, der in IDA, der Fakultät für Computer und Informatik der Universität in Linköping erschaffen wurde, in einer Choreografie von Robin Jonsson.

16.+17. 3., Düsseldorf ,tanzhaus nrw

Leipziger Buchmesse

Mittwochabend wird die Leipziger Buchmesse eröffnet mit der Verleihung des Preises für Europäische Verständigung an Masha Gessen. Am Donnerstag gegen 17 Uhr wird dann die GewinnerIn des Leipziger Buchpreises verkündet: Anke Stelling und Matthias Nawrat sind Favoriten in der Belletristik, im Sachbuch sind unter anderem Frank Biess und Kia Vahland nominiert. Bis Sonntag wird gelesen, diskutiert und gesendet auch beim Stand der taz in Halle 5 |Gang H 408.

20.–24. 3., Leipzig, Messegelände und andere Orte

Find the File

Beim diesem Festival im Berliner HKW geht es um das musikalische Kollektivgedächtnis. In Konzerten, Talks und bei Theateraufführungen werden Ideen ausgetauscht. Die Speichermöglichkeiten im Internet sorgen für eine ausufernde Archivierung alter Aufnahmen, Musikfilme und Songs in der ersten Welt, andererseits ist die Digitalisierung etwa für den afrikanischen Kontinent eine drängende Aufgabe. Mit dabei der britische Autor Simon Reynolds, der afroamerikanische Musikethnologe Michael E. Veal, der somalische Kulturminister Ahmed Adan und die Künstlerin Cornelia Sollfrank. Konzerte von Femi Kuti, Dur-Dur-Band International und Stella Chiweshe.

21. 3. bis 24. 3. ,Haus der Kulturen der Welt Berlin

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen