piwik no script img

dafür wurde die taz nicht gegründet

Foto: ap

Schon gehört?

Die Kinder von Jay-Z und Beyoncé dürfen später mal ganz normale Jobs machen. Hat Jay-Z in einem Interview mit der New York Times verraten. Es sollen ihnen einfach alle Möglichkeiten offenstehen. Tun sie eh: Das Vermögen des Rappers und seiner Frau Beyoncé liegt locker über einer Milliarde, sie gehören zu den bestbezahlten Musiker:innen.

Und?

Blue Ivy, 9, Rumi, 3, und Sir, auch 3, können sich entspannt zurücklehnen. Blue Ivy hat außerdem schon einen Grammy. Anders sieht es offenbar beim Sohn von Sängerin Alicia Keys aus. Der zehnjährige Egypt Daoud Dean spielte zuletzt für Keys’ Instagram-Fans Klavier und sang. Hoffentlich darf auch er Schreiner werden, Verkäufer oder Koch.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen