piwik no script img

dafür wurde die taz nicht gegründet

Foto: Vladimir Godnik/fStop/fotofinder

Schon gehört?

Es kursiert mal wieder eine Liste mit den verrücktesten Vornamen, die Berliner Eltern ihrem Nachwuchs 2020 gegeben haben. Ein Auszug: Fulk, German, Heimath, Platon, Elijah-Elias, Raperin, Sultan, Pascha, Princemike, Reinherz, Löwe, Hai, Pipistrella, Du, Urmel, Winter, Schnee, Tsetsen, Kingsberg, Manman, Neuesleben, Förn, Issy-Fridericus, Berlin, Berline, Dienstag, Gottfrief, Benedinkt, Faustina, Starz, Fanta, Wilhalm, Txell und Kaos.

Und?

Wir freuen uns schon jetzt auf die Kinder, die dieses Jahr geboren werden – und begrüßen Coro-No, Maskia, Franz Ferdinand Philipp der II. (FFP2), Piks, Björn-Tech, Mit-Abstand-die-Beste, Diss-Tanz, Pandenie und Lock Shaun.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen