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In Langenhorn erinnern Stolpersteine an den Tod von 49 Säuglingen, deren Mütter in der NS-Zeit Zwangsarbeit leisten mussten. Der Künstler Gunter Demnig hat sie am Mittwoch in der Essener Straße verlegt. Die Mütter waren aus Frankreich, Belgien, Lettland, Litauen, Polen, Russland, der Ukraine und Weißrussland verschleppt worden. Die meisten ihrer Babys sind unter den unmenschlichen Bedingungen im Lager Tannenkoppel und im Krankenhaus Langenhorn gestorben.

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