piwik no script img

bild der woche

Ein sieben Tonnen schwerer Baukran hockt wie eine Spinne im Zuschauerraum des Deutschen Schauspielhauses. Deutschlands größtes Sprechtheater ist eine Baustelle: Seit Anfang Mai ist es wegen umfangreicher Sanierungsarbeiten geschlossen. „Ziel ist es, alles in dem denkmalgeschützten Theater wieder so herzustellen, dass es aussieht wie vorher“, sagte Thomas Breier von der Sprinkenhof-GmbH am Donnerstag bei einer Baustellenbesichtigung. Die beiden Ränge des Zuschauersaals wurden vollständig entkernt und werden nun statisch ertüchtigt. Insgesamt wurden 28 Tonnen alter Stahl entfernt und 58 Tonnen neuer Stahl verbaut.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen