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besetzen

Der Berliner Justizsenator Dirk Behrendt hat die jüngsten Hausbesetzungen in Berlin als legitimes Mittel verteidigt, um auf Wohnungsnot aufmerksam zu machen. „Wenn wir die Hausbesetzungen in den 80er Jahren nicht gehabt hätten, würde es ganze Wohnquartiere gar nicht mehr geben“, sagte der Grüne der „Morgenpost“. Laut einer kürzlich veröffentlichten Umfrage halten 53 Prozent der BerlinerInnen Hausbesetzungen für ein legitimes Mittel, um auf Wohnungsnot aufmerksam zu machen. Das Wetter dankt: die Sonne scheint.

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