berichtigung:
„Na, was macht die Jugend?“, fragte die Tante an der Kaffeetafel und die Jugend biss sich auf die Lippen und hatte null Bock auf eine Antwort. Aber klar, die Frage brennt. Brennt Theatern auf den Nägeln, die für alle und mit allen Generationen spielen wollen, wie in den gestern rezensierten Stücken, beschäftigt Redaktionen, die mehr als die mit ihnen alt gewordene Leserschaft wollen. „Na, was macht die Jugend?“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen