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Ein d, es fehlte gestern leider ein d. Seltsam, was das Fehlen solch eines einzigen, klitzekleinen Buchstabens manchmal für Verwirrung bei der Zeitungslektüre stiften kann. Das d fehlte beim maskulinen Artikel „der“. Jener „der“ stand nun also unvollständig und allein als „er“ in der Rezension zum litauischen Film „Slow“. Protagonistin Elena sei „gegen Widerstände, zuerst den er eigenen Mutter“. Wollen wir nicht kleinlich sein. Jetzt vollständig: „gegen Widerstände, zuerst den der eigenen Mutter“.

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