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Der soldatische Mann ist in Theresa Thomasbergers Theater-Update von Klaus Theweleits „Männerphantasien“ zu holzschnittartig ausgefallen, liest man in der gestrigen Rezension. Doch gen Ende sollte noch so ein ambivalenter, weicher Freikorps-Mann auftauchen. Nur wie und wann? Als Figur im Stück oder als Wirt beim Bier danach?

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