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„Es ist eine Bewegung von unten, gegen Macht, gegen Bigotterie, gegen Kapitalismus, gegen Protz, und trotzdem kann es Glam sein. Das ergibt nach wie vor Sinn und bleibt wichtig. So wichtig wie seit 1977 nicht mehr“, sagt Kunsthistorikerin Marie Arleth Skov über Punk. Gut gesprochen und nachzulesen im großen taz-Interview vom Samstag.

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