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Nicht mehr als die Erhöhung von Fahrpreisen war nötig, um 2019 in Chile für landesweite Proteste zu sorgen. Die anschließend erarbeitete neue Verfassung wurde jedoch trotz der revolutionären Stimmung von der Bevölkerung abgelehnt. Gute Nachrichten aus Chile gibt es nun aber doch: Gestern stimmte das Parlament für die Verringerung der wöchentlichen Arbeitszeit von 45 auf 40 Stunden, nach Venezuela und Ecuador als drittes Land in Lateinamerika.

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