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Ein Gespenst geht um in der taz-Kulturredaktion und schafft es, bei Rezensionen von ausländischen Büchern, immer wieder, die Namen der Über­set­ze­r:in­nen zu tilgen. So auch bei „Privat­eigentum“ der französischen Schriftstellerin Julia Deck. Den Roman hat Antje Peter übersetzt. Wir entschuldigen uns für dieses abermalige Versäumnis!

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