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Eine Formulierung im Text über David Ndjaveras und Gernot Grünewalds Stück „Hereroland“ sorgte gestern für Unmut: Da hieß es, der Völkermord an den Herero werde „heute von den meisten Historikern als Genozid bezeichnet“. Damit wollten wir den Völkermord nicht relativieren, sondern ausdrücken, dass einige Forscher ihn bis heute anzweifeln.

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