berichtigung:
Gestern war eine Eloge auf Keith Flint, den Sänger von The Prodigy, zu lesen, die sich den Sound der Briten anverwandelte und kongenial in einen Nachruf übersetzte. Hinzuzufügen ist dem nichts, nur der Hinweis, dass „Out of Space“, der Riesenhit der Breakbeatwahnsinnigen, noch heute jeden Dancefloor in eine außerweltliche Ekstase schießt. Have a good flight.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
