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Ein literarisches Werk könne in einem höheren Sinne wahrhaftig sein, schrieb gestern Enno Stahl. Dem pflichtet Jan Philipp Reemtsma bei. Auf die Frage der dpa, „Was leistet Literatur für den Menschen?“, antwortet er: „Nichts. Alles Mögliche. Sie ist da. Unsere Kultur sähe anders aus ohne Literatur und das vielfältige Sprechen über Literatur. Die Menschen werden nicht besser durch Literatur. Aber: Was wären wir, wenn wir es ließen? – Dummköpfe.“
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