berichtigung:
Ein schönes Bild eigentlich, trotzdem hört sich der Satz aus der „24 Stunden Spreebogen“-Kolumne vom Samstag an, als sei er in eine Schleife gefallen: „Ein seriös wirkender Mann sitzt auf einer Bank, hat den Kragen aufgestellt und schläft im Sitzen auf einer Bank“ – das hätte jetzt auch so weitergehen können – „eine Aktentasche neben sich auf dem Boden seiner Bank, dreht sich um und fällt beinahe herunter von der Bank“ und so weiter und so fort. Tut’s aber nicht. War ein kleiner Redigierfehler. Ansonsten heißt Brigitta Kuster so und nicht anders. Und „Der kleine Muck ganz unten – Die Welt zu Gast beim Feudeln“ ist ein wirklich guter Titel.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
