berichtigung

Copy und paste: eine feine Sache. Was wären wir Textbastler und Wort-hin-und-her-Schieber ohne die Möglichkeit, Textblöcke zu markieren und an eine andere Stelle oder gleich in einen anderen Artikel zu kopieren? Klar, ganze Texte – oder gar Doktorarbeiten! – sollte man mit diesem Verfahren nicht erstellen. Was schiefgehen kann, demonstrierten wir am Samstag bei der Spreebogen-Serie. Da wurde ein Textblock einfach aus der Vorwoche übernommen und überhaupt nicht der aktuellen Lage angepasst. „Von 10 bis 11 Uhr: am kommenden Samstag“ hätte da stehen müssen. Sorry!