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Es gibt Fehler, über die die Redaktion noch Jahre nach ihrem Vorfall redet. Zum Beispiel gerade jetzt. Weil man sich noch heute schämt. „Plantation“ war so ein Fall. Immerhin, man hofft, dass man daraus gelernt hat, dass man für die Zukunft gewappnet ist. So viel zu den vergangenen Fehlern, die als Wiedergänger einfach nicht zur Ruhe kommen. Aktuell ist wenig zu vermelden. „Sozialräumliche Gerechtigkeit“ ist kein Fehler, nur ein Wortungeheuer, ein ungeheuerlicher Soziologenslang.
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