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Rührung im Literaturressort! Da wird Techno-Gott Jürgen Laarmann als „Glam-Houellebecq“ verkauft. Und dann wird Houellebecq vor allem auch noch richtig geschrieben. Das kommt nicht alle Tage vor. Bleibt nachzutragen, dass das uraufgeführte Stück „Canossa Club“ heißt; die Veranstaltung „Rave. Ecstasy. Pop!“ bot den Rahmen. Und bei „theonretisch“ stellt sich glatt die Frage: Hat das was mit Gott zu tun?

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