■ berichtigung:
Pur, post, real und hyperreal soll der japanische Film „Eureka“ von Aoyama Shinji gewesen sein. Sie sehen, die Stimmen der Kritik in Cannes sparen nicht bei ihren sehphilosophischen Bemerkungen – zumal sie sich ja schon ab neun Uhr morgens die Äuglein rot gucken müssen, in diesem Fall am existenzialistischen Schwarzweiß auf der Leinwand. Das wiederum ist ein Fall für die Logiker unter den Philosophen, wie halt so viele letzte Fragen auch.
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