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■ beiseiteBücher lesen

Literatur aus Israel steht im Mittelpunkt einer Veranstaltungsreihe, die am Sonntag im Berliner Haus der Kulturen der Welt beginnt. Vorgesehen sind Lesungen und Gesprächsrunden mit acht israelischen Autorinnen und Autoren, sagte Projektleiterin Mirjam Morad am Freitag. Im Vordergrund stehe dabei die Auseinandersetzung mit den psychischen Spätfolgen der Shoa. Zum Auftakt wird der Schriftsteller Amos Oz aus seinen Werken „Panther im Keller“ und „Dem Tod entgegen“ lesen. Die Reihe mit dem Titel „Eine andere Geschichte“ läuft bis 19. April. Veranstaltungsorte sind außer dem Haus der Kulturen der Welt das Centrum Judaicum in der Oranienburger Straße sowie das Jüdische Gemeindehaus in der Charlottenburger Fasanenstraße. Zum Abschluß steht eine Podiumsdiskussion zum Thema „Israel und Deutschland — Schlußstrich oder schmerzhafte Annäherungen“ auf dem Programm.

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