■ beiseite: Herz
Stadt für Stadt wird jetzt mit den Fotoinstallationen von Bettina Flitner durchsetzt. Wogegen man natürlich nichts haben kann. Während in Dresden Texte und Bilder von PassantInnen aufgestellt sind, die in der Rolle eines „Rächers von Dresden“ fotografiert wurden, wird die Reihe „Mein Herz“ ab 1. Juli jetzt im Lustgarten gezeigt. Als Teil der Trilogie „Mein Feind – Mein Denkmal – Mein Herz“ sind die Arbeiten im Emma-Verlag veröffentlicht, aber in Berlin, wo das „Mein Herz“-Projekt künstlerinnengefördert wurde, war es bisher eben noch nicht zu sehen. 13 Frauen, überlebensgroß abgebildet, die erzählen, wo und an wen sie ihr Herz verloren haben. Die Installation steht bis Ende August.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen