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being jürgen laarmann

„Dumme Fragen, genervte Antworten, alle glotzen einen an, man muss sich fürderhin in der Öffentlichkeit benehmen oder nur sehr pointiert und dezidiert danebenbenehmen . . . man weiß gar nicht, woher wer einen kennt und was wer will, man wird ja zugequatscht, was ja toll ist, wenn dies intelligente Leute tun, und nervig, wenns halb drohend geht: ‚Schreib doch auch mal über . . .‘. Being Jürgen Laarmann ist ein harter Job, allerdings ohne Alternative – denn I am Jürgen Laarmann.(Jürgen Laarmann in seinem Internet-Tagebuch www.jlfrontpage.de)

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