: außerdem
Dreizehn
USA 2003, Regie: Catherine Hardwicke. 100 Min.
Eine Coming-of-age-Geschichte um 13-jährige Mädchen, die nicht mehr wirklich Mädchen sein wollen. Jederzeit ist spürbar, dass das Drehbuch von zwei Seiten geschrieben wurde: von der Regisseurin Catherine Hardwicke und von der damals 13 Jahre alten Nikki Reed auf der anderen Seite, die sich als Evie selbst verkörpert. So kommt es, dass „Dreizehn“ uns nicht nur in das Innere der Teenager zieht, sondern zugleich die Mutter nicht das Alien des Alters bleibt. In den besten Momenten stehen wir dazwischen, genau da, wo Familie stattfindet.
Kops
S 2003. Regie: Josef Fares. 91 Min.
Die neue Komödie von Josef Fares („Jalla! Jalla!“), bei der unterbeschäftigte Polizisten der Kriminalitätsrate etwas nachhelfen.
Ich hieß Sabine Spielrein
S/DK/FIN 2002, Regie: Elisabeth Márton. 90 Min.
Die Geschichte von Sabine Spielrein, C. G. Jungs erster Analyse-Patientin, die später selbst Psychologin wurde.