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asylrechtNordkirche kritisiert Gesetzesänderungen

SCHWERIN | Die Kirchenleitung der evangelischen Nordkirche hat Gesetzesänderungen im deutschen Asylrecht kritisiert. Beschleunigte Verfahren würden nicht erreicht, heißt es in dem von Landesbischof Gerhard Ulrich als Vorsitzendem unterschriebenen Erklärung. Stattdessen höhlten die Maßnahmen das individuelle Recht auf Asyl aus. Etliche Neuregelungen verstießen gegen Grundrechte. Der Familiennachzug werde deutlich erschwert und Leistungen würden zum Teil unter das Existenzminimum gesenkt. (epd)

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