Osnabrück versteht sich als „Friedensstadt“, man ist dort stolz auf den Dialog zwischen den Kulturen, gerade auch zwischen Christen und Muslimen – aber der fällt beiden Seiten nicht immer leicht. Davon handelte der Wochenend-Schwerpunkt der taz nord am 21./22. Juli
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Die Wölfe vermehren sich, dadurch fallen ihnen auch mehr Schafe zum Opfer. Die Schäfer sind darüber nicht erfreut. Manche Politiker wollen sogar zur Flinte greifen lassen
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Die Bamf-Affäre und was davon übrig bleibt – nämlich nicht so viel. Dafür wird jetzt wieder offener über Abschiebungen gesprochen
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Das Heiraten eines nicht-deutschen Partners kann sehr kompliziert sein. Das zeigen die Fälle, die wir vor einer Woche geschildert haben
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Wer sich in Bremerhaven auf die Suche nach Spuren des Norddeutschen Lloyd macht, muss genau hinsehen. In Erinnerung ruft dessen Geschichte nun ein Theaterprojekt
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50 Jahre epochale Aufnahme: Peter Brötzmann feiert in Bremen sein Album „Machine Gun“
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„Leistung soll sich wieder lohnen“: Unter diesem provokanten Titel plädierten die Wachstumskritiker Oliver Richters und Andreas Siemoneit für eine Aufwertung der menschlichen Arbeit gegenüber einer ressourcenfressenden Automatisierung
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Der Hamburger Anwalt Mahmut Erdem hat eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Dschihadisten gegründet. Seinen Erfahrungen nach sind die Chancen, diejenigen aufzuhalten, die in den Heiligen Krieg ziehen wollen, gering
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Die Hamburger Stresemannstraße ist die erste in Deutschland mit Dieselfahrverbot. Doch was bringt ein solches Verbot?
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Sind Rechte an Waldorfschulen ein Betriebsunfall oder ein anthroposophisches Strukturproblem?
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Hannover möchte Obdachlose mit dem Konzept „Housing first“ von der Straße holen – was allerdings mit den Obdachlosen aus Osteuropa geschehen soll, ist noch nicht ganz klar. Hamburg fährt eine harte Linie und versucht, sie zurückzuschicken
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Die Zustände in Pflegeheimen beschäftigen auch unsere LeserInnen – sowie die Frage, wie sich die Unterversorgung in der Pflege zu den Kosten verhält, die die Flüchtlinge verursachen
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Timo Blunck ist Mitglied der Bands Die Zimmermänner und Palais Schaumburg. Unter anderem über deren goldene Zeiten hat er jetzt ein Buch geschrieben. Aber warum?
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Die Arbeiterstadt Salzgitter ist eine Hochburg der Spielhallen. Die einen verdienen dort ihr Geld. Die anderen verlieren es
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Eine Hamburger Elterninitiative fordert die Abschaffung der Schulpflicht und die Erlaubnis zum Homeschooling. Ist das eine gute Idee?
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Die von der Sängerin Nena gegründete „Neue Schule Hamburg“ wurde lange belächelt – mittlerweile behauptet sie sich im elften Jahr
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Wie dicht darf, wie dicht muss eine Stadt sein, in der immer mehr Menschen wohnen wollen? In Hamburg jedenfalls geht noch was, meinte unser Titelseiten-Autor am vergangenen Wochenende – und handelte sich sowohl Zustimmung als auch Widerspruch ein
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Vor 200 Jahren entstand in Hamburg eine jüdische Reformgemeinde. Der Bankier Salomon Heine, Onkel des Dichters Heinrich Heine, war dabei
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