Die Ausstellung „Bremen vierkant“ von Robert Schad zeigt im Gerhard-Marcks-Haus und zeitgleich in Gröpelingen und Bremen-Nord, wie beweglich und filigran Stahl sein kann
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Ressort: Kultur
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Am Leibnizplatz streicht Patricia Benecke Shakespeares „Wintermärchen“ zur kompakten Inhaltsangabe zusammen – die sie mit leiser Eleganz sympathisch zum Klingen bringt
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Am Goetheplatz inszeniert Klaus Schumacher Brechts „Dreigroschenoper“ ausgesprochen sehenswert, auch wenn er dem Stück die kulinarische Seite nicht auszutreiben vermag
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„Young dogs do cry sometimes“, die neue Produktion des Choreografen Samir Akika im Theater am Goetheplatz, ist vor allem ein großes Happening
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Musikalische Erkundung eines „Verschwundenen Landes“: Bei „Mensch, Puppe!“ steht kommende Woche die Wiederaufnahme von Jeannette Lufts und Ella Winkelmanns DDR-Revue auf dem Programm
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Ihr 40-Jähriges feiert die Bremer Gesellschaft für Aktuelle Kunst mit Kristina Buchs erster Einzelausstellung. Die ist gottlob gewalttätig.
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Typ: Bericht
Jörn Birkholz’schnörkellose Kurzgeschichten, die der Band „Der Obermieter“ versammelt, sind noch deutlich schwerer verdaulich als seine emotional unterkühlten Romane und dabei genauso gut
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Wolfgang Rihms „Jakob Lenz“ ist ein Klassiker der Oper des 20. Jahrhunderts: Marco Štorman inszeniert das Schizo-Musikdrama gut lesbar, hörbar und ein wenig gefällig
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Gleich drei Bremer Ausstellungen beschäftigen sich mit der lange eher unterbelichtet gebliebenen konkreten Kunst. Während die Städtische Galerie nach aktuellen Spielarten sucht, geht’s im Kubo eher historisch zu
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Das Festival „Miniaturen“ zeigt zum zehnten Mal kleine künstlerische Arbeiten, die im Umfeld des Theaterkontors entstanden sind und sich diesmal mit dem Thema „Senden“ befassen
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