Gangsta-Rapper reproduzieren nationale Stereotype und regen sich dann über die rassistische Masse auf, kritisiert der Rapper Chefket. Ein Gespräch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Seit vier Jahren können HamburgerInnen Obdachlosen Weihnachtswünsche erfüllen. Vor allem möchte die Aktion des Vereins „Straßenblues“ einen Austausch auf Augenhöhe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kleinanzeigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wer gern reist, hat viele Möglichkeiten, das zu tun. Speziell Familien, auch solchen mit nur wenig Geld, möchte die Organisation „Global Natives“ die Möglichkeit eröffnen, in aller Welt Menschen, Sprachen und Kulturen kennenzulernen. Demnächst begrüßt man die einmillionste mitmachende Familie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kleinanzeigen
Bücher über Räuber, ein Hörspiel, der Sprachkurs für Plattdeutsch und ein toller Baukasten: Das könnte Kinder an Weihnachten interessieren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Mit Butter und Mehl, Rosinen und Zitrusschalen gegen den November-Blues: ein jüdischer Kuchen, der auch im norddeutschen Winter nicht schaden dürfte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Wie in Frankreich, Italien und Spanien Weihnachten gefeiert wird, kann man beim gemeinsamen „Europatag“ der europäischen Kulturinstitute in Hamburg erfahren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Sind so kleine Heime: Das „Tiny House Movement“ scheint den Sprung in das Bewusstsein vieler Großstädter geschafft zu haben: Auch Lücken zwischen Häusern werden bebaut, egal wie wenig Platz da ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Dresdner, Nürnberger, Aachener und Lübecker wurden in Berlin schon früh integriert. Darüber hinaus haben viele weitere Zugereiste globale Backvielfalt nach Berlin gebracht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Ina Hattebier macht im „Netzwerk Trauerkultur“ in Hamburg Veranstaltungen zu einer alternativen Trauerkultur. Seit drei Jahren ist sie Mitveranstalterin des „Death Café“. Zuletzt ging es da um den durchaus fröhlichen Totenkult in Mexiko
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Die größte Forschungs- und Ausbildungseinrichtung Norddeutschlands blickt zurück auf ihre 100-jährige Geschichte. Die Gründerjahre der Universität Hamburg waren überschattet von den autoritären Strukturen des Kaiserreichs, das Fortbestehen von der NS-Zeit und die Nachkriegsjahre vom legendären „Muff von 1.000 Jahren“
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Ressort: Spezial
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Smartphones zu verteufeln und Kinder von ihnen fern zu halten, sei sinnlos, sagt der Hamburger Medienpädagoge Andreas Hedrich. Besser sei es, den richtigen Umgang mit dem Medium zu üben – und Kindern zu zeigen, wo Gefahren lauern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Weltweit einzigartig ist die Vielfalt der Wohngänge und Höfe im Weltkulturerbe Lübeck, sämtlich Überreste mittelalterlichen Städtebaus, zugleich aber auch frühe Zeugen des sozialen Wohnungsbaus in der Hansestadt. Heute sind sie oft begehrte Miet- und Ferienwohnungen – und alles andere als günstig. Doch es gibt immer noch Ausnahmen, wie eine Stadtführung zeigt
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Ressort: Spezial
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