Tove Ditlevsen führte ein herausforderndes Leben. Nun ist über die hierzulande spät entdeckte dänische Autorin eine lesenswerte Biografie erschienen.
ca. 137 Zeilen / 4082 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kate Zambreno denkt über ihre Mutter nach, die eine alltägliche Vorortexistenz führte. Schreibend tastet sich die Autorin durch die Erinnerungen.
ca. 179 Zeilen / 5341 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Gegen Queerfeindlichkeit und Femizide: Pedro Lemebel dient jungen ChilenInnen als Vorbild. Suhrkamp verlegt nun seinen einzigen Roman neu.
ca. 148 Zeilen / 4414 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was bleibt von den Menschen, die uns verließen? Das fragt die schwedische Schriftstellerin Ia Genberg in ihrem preisgekrönten Roman „DieDetails“
ca. 121 Zeilen / 3626 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Uwe Timm erinnert sich an seine Kürschnerlehre in den Fünfzigern. Sein Erinnerungsbuch „Alle meine Geister“ verbindet Pelze, Literatur und Jazz.
ca. 247 Zeilen / 7398 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine 68er-Bewegung für den Osten? Die DDR-Romane von Charlotte Gneuß und Anne Rabe arbeiten daran. Rabe könnte den Buchpreis erhalten.
ca. 293 Zeilen / 8781 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Terézia Mora beherrscht die Kunst des gezielten Weglassens. „Muna oder Die Hälfte des Lebens“ erzählt von einer großen, toxischen Liebe.
ca. 164 Zeilen / 4916 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ghostwriter für einen Toten: Lisbeth-Salander-Romane von Larsson sind blutig, aber sie sterben nicht. Eine neue Folge, geschrieben von Karin Smirnoff.
ca. 131 Zeilen / 3911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tim Staffel beschwört das intensive Großstadtleben und die Macht der Liebe, allem Prekären zum Trotz: „Südstern“ ist ein Berlinroman mit Sprachflow.
ca. 175 Zeilen / 5225 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rin Usami erzählt von Glück, Alltag und Tragik eines jugendlichen Fans in Japan. „Idol in Flammen“ heißt das Debüt der jungen Autorin.
ca. 147 Zeilen / 4384 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Eigentum“ schreibt Wolf Haas gegen das Vergessen an. Er erzählt von der Tragik eines arbeitsreichen Mutterlebens.
ca. 182 Zeilen / 5448 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Anne Rabe analysiert Familienstrukturen und übt Systemkritik. Ihr Debütroman „Die Möglichkeit von Glück“ ist ein heftiges Buch.
ca. 194 Zeilen / 5804 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jan Peter Bremers ist für seine skurrilen Texte bekannt. Nun erschien sein Kindheitsroman aus der Zeit einer Westberliner Künstlerkolonie.
ca. 158 Zeilen / 4713 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geflüchtete in Österreich kämpfen mit Hunger und Ausbeutung. Davon erzählt der Exiliraner Gudarzi in seinem Debütroman.
ca. 134 Zeilen / 4020 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Konfessionen, Klassen, Bürgerkrieg, Haarfestiger und Gin. Die Autorin Louise Kennedy erzählt vom prekären Alltag im Nordirland der siebziger Jahre.
ca. 169 Zeilen / 5047 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Ullstein-Verlag hat das Magazin „Delfi“ gegründet. Im Team: Hengameh Yaghoobifarah, Fatma Aydemir, Miryam Schellbach und Enrico Ippolito.
ca. 136 Zeilen / 4052 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Paar versucht mit einem Urlaub seine Beziehung zu kitten. Es ist ein beklemmender Ausflug in das Innenleben eines notorischen Vermeiders.
ca. 108 Zeilen / 3218 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Autorin nimmt man die Alltagsschilderungen aus der DDR ab. Charlotte Gneuß erzählt in „Gittersee“ von Erwachsenen, die ihre Kinder verraten.
ca. 168 Zeilen / 5022 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Natürlich kann man hier nicht leben“ erzählt İnan von der Zeit um den dritten türkischen Militärputsch. Besonders stark: die aufgeworfenen Fragen.
ca. 135 Zeilen / 4039 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was geschah in jener Nacht? Teresa Ciabatti verschränkt in „Die schönen Jahre“ das Porträt zweier Freundinnen mit Spannung und Feminismus.
ca. 168 Zeilen / 5016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.