alltag im baudenkmal (3):
![](https://taz.de/private/picture/6065586/516/1371187.jpg)
Von Caterina Rancho
Die Tiefgarage im Pierre-Vago-Haus wurde wie das Haus selbst in den 50er Jahren gebaut, und damals waren die Autos auch noch kleiner. Heute könnten dort nur noch Cinquecentos oder Smarts parken, und für alle würde der Platz sowieso nicht reichen. So sind in die Garage immer mehr Zweiräder eingezogen, sobald ein Stellplatz freigeworden ist. Vor etwa zwei Jahren ist dann das letzte Auto ausgezogen, jetzt gibt es ausschließlich Zweirad-Stellplätze.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen