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Zwölf Tote in Kalabrien

ROM afp/dpa ■ Nach der Überschwemmung eines Campingplatzes in Kalabrien mit mindestens zwölf Toten haben Umweltschützer schwere Vorwürfe erhoben. Mehrere Umweltorganisationen, darunter der World Wide Fund for Nature (WWF), haben seit Jahren auf die Gefahr einer Überflutung hingewiesen. Bis gestern wurden zwölf Leichen aus den meterhohen Schlammmassen des Zeltplatzes bei Soverato an der Ionischen Küste geborgen. Unter den Toten waren fünf Behinderte sowie drei Helfer, die mit der Gruppe von 17 körperlich Behinderten in Ferien waren.

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