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■ Zur PersonPrince für Wal-Schutz

Im Wettbewerb mit 14.400 KonkurentInnen um ein Walschutz-Stipendium der Zigarettenfirma Prince (British American Tabacco) hat sich die Bremerin Kirsten Achenbach durchgesetzt. Sie wird nun im Herbst diesen Jahres einen Monat auf einer norwegischen Walforschungsstation mitarbeiten dürfen. Die 27 Jahre junge Nichtraucherin studiert Meeresbiologie.

Kirsten Achenbach möchte später in einem öffentlichen Aquarium arbeiten und, wie sie sagt, „... dazu beitragen, daß auch zukünftige Generationen noch eine lebenswerte Umwelt vorfinden“. Gegenüber der taz gab sie an, daß es ihr wichtig sei, den Menschen die Bedeutung der Meere klarzumachen.

Bauchschmerzen mit dem Sponsor ihrer Wal-Schutz-Arbeit hat sie nicht. „Es wird immer Zigaretten geben, weil in der Bevölkerung ein Bedürfnis danach besteht“. stoe

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