: Zeugen in Kongo eingeschüchtert
Kinshasa (AP) – Die internationale Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch hat der Regierung in Kongo am Samstag in Zusammenhang mit Untersuchungen von Massakern Einschüchterung von Zeugen vorgeworfen. Nach Angaben der in New York ansässigen Organisation störten Sicherheitskräfte in Mbandaka im Nordwesten des Landes ein Treffen von zwei Zeugen mit UN-Ermittlern und nahmen die beiden fest. Ein dritter Zeuge sei vor und nach einer Unterredung mit UN- Mitarbeitern vorübergehend festgesetzt worden.
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