Zehn Schritte zur Rettung der taz bremen : 3. Schwarzleser? Legalize it!
Der taz bremen droht zum 1. Januar das Aus – wenn nicht die Internet-LeserInnen schleunigst ein E-Mail-Abo von Bremens bester Tageszeitung bestellen
Immer vorneweg – das ist die taz bremen nicht nur mit vielen Ihrer Berichte, sondern auch bei technischen Neuerungen. Als erste Bremer Zeitung (und sogar als erste Zeitung bundesweit) stellte die taz schon vor Jahren ihre komplette Ausgabe ins Internet. Auch in Übersee, wo es keine taz auf Papier gibt, kann sie tagesaktuell gelesen werden.
Diesen Service würden wir gerne beibehalten. Nur: Wenn alle die taz bremen nur noch „schwarz“ im Internet lesen, dann fehlen uns Abos und damit die Einnahmen, die wir so dringend benötigen, um die taz bremen zu erhalten.
Das heißt noch lange nicht, dass Sie die taz jetzt nur noch auf Papier lesen dürfen. Im Gegenteil: Bestellen Sie ein E-Mail-Abo! Das beamt Ihnen jeden Abend die ganze taz vom nächsten Tag inklusive aller Lokal- und Regionalausgaben (taz bremen, taz hamburg, taz nord, taz berlin und taz nrw) in ihr Postfach, und zwar wahlweise nur die Texte oder gleich die kompletten Seiten als PDF-Datei. Was das kostet? Ganze 10 Euro im Monat. Ein Kombi-Abo (Papier und E-Mail) ist selbstverständlich ebenfalls zu haben. E-Mail genügt: rettet@taz-bremen.de.
Übrigens: Zu einigen Artikeln stellt die taz bremen zusätzliche Informationen und Originaldokumente ins Internet, die Adresse: www.mehr-dazu.de. Dieses Material können Sie selbstverständlich kostenlos nutzen – zumindest, solange es die taz bremen gibt.
Vielen Dank, Ihre taz bremen!