Zahl des Tages: 23 Prozent
Kriege stehen bei einer Umfrage unter rund 900 Wirtschaftslenker*innen und politischen Entscheidungsträger*innen an erster Stelle der aktuellen globalen Risiken für die Wirtschaft. Das berichtet die Stiftung Weltwirtschaftsforum kurz vor ihrer Jahrestagung in Davos in ihrem jährlichen Weltrisikobericht. Die unmittelbare Konfliktgefahr nannten 23 Prozent der Befragten als Gefahr. Dahinter folgten Extremwetter (14 Prozent), Handelskonfrontationen (8 Prozent) sowie Fehl- und Desinformation (7 Prozent). Bei einem etwas längeren Zeithorizont werden auch Cyber-Spionage, Missbrauch von künstlicher Intelligenz und Verlust der Artenvielfalt als Risiken genannt.
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